Der nächste Tauschabend am 8. Mai findet gemeinsame mit den Mengener Briefmarkensammlern im Hotel Baier in Mengen statt.
Wer an einer Fahrgemeinschaft teilnehmen möchte: Wir treffen uns um 19:30 Uhr vor dem Metro in Riedlingen.
Der nächste Tauschabend am 8. Mai findet gemeinsame mit den Mengener Briefmarkensammlern im Hotel Baier in Mengen statt.
Wer an einer Fahrgemeinschaft teilnehmen möchte: Wir treffen uns um 19:30 Uhr vor dem Metro in Riedlingen.
Bei der Hauptversammlung des Briefmarkensammlervereins wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder Christian Helfert (Vorsitzender) und Roland Sonnenmoser (Kassierer) erneut wiedergewählt. Darüber hinaus wurde die Beschaffung eines MICHEL-Deutschland-Kataloges und von Europa-Katalogen beschlossen.
Am 9. Januar findet um 20:00 Uhr die Hauptversammlung des BSV Riedlingen im Restaurant Metro statt. Neben den Berichten des Vorsitzenden und Kassierers sowie den Neuwahlen bieten wir Vorträge zu den Themen “Nachkriegszeit 1945-1949 in Riedlingen” und “Zwangszuschläge – das Berliner Notopfer und die Wohnungsbauabgabe”. Besucher sind herzlich willkommen.
Am 14.09. fand unser Vereinsausflug nach Ochsenhausen statt. Hier findet Ihr einige Impressionen von unserem Ausflug.
Was war zuerst da – der Brief, die Briefmarke oder der Poststempel? Mit einem Ratespiel begann das Ferienprogramm der Jungen Briefmarkenfreunde Riedlingen. Mit Unterstützung konnte die richtige zeitliche Reihenfolge festgelegt werden: Bereits die Babylonier schrieben Briefe (Botschaften auf Tontafeln), Poststempel gibt es seit dem 15. Jahrhundert und die Briefmarke seit 1840.
Nach der Einführung ging es an das Aussuchen schöner Briefmarken, die unter professioneller Hilfe von Julian Wichert, Johanna Geisler sowie Lukas und Carsten Helfert abgelöst und getrocknet wurden. Anschließend wurden Ausstellungsblätter unter anderem zu den Themen Fußball, Deutschland, Fahrzeuge oder Vögel gestaltet.
Mit Lupe, Zähnungsschlüssel und Wasserzeichenprüfgerät wurden Marken begutachtet, vermessen und durchleuchtet. Auch ein Katalog, der alle deutschen Briefmarken mit einer Wertnotierung enthält wurde gewälzt.
Den Umgang mit der Pinzette konnte man beim Briefmarken-Staffellauf erlernen. Dabei wurden immer kleinere Marken transportiert. Einige widerspenstige Marken flogen mehrfach durch die Luft und mussten erst wieder eingefangen werden.
Den abschließenden Höhepunkt bildete eine Briefmarkenauktion. Mit Spielgeld konnten Briefmarken für die eigene Sammlung ersteigert werden. Absolute Spitzenwerte erreichten dabei Briefmarken mit Weltraum-Motiven. Aber auch Blumen, Katzen und Eisenbahnen gingen über den Tisch von Nachwuchs-Auktionator Julian Wichert.
Wofür braucht man Briefmarken?
Wie werden Briefmarken vom Umschlag getrennt?
Wie gestalte ich eine interessante Briefmarkensammlung?
Solche und weitere Fragen beantworten wir dir in unserem Ferienprogramm. Wie werden den Briefmarken mit Prüfgeräten genauestens auf den Zahn fühlen, ihren Wert ermitteln und uns bei Briefmarkenlaufspielen entspannen.
Anmelden könnt ihr euch über die Stadt Riedlingen. Auf der Homepage www.riedlingen.de findet ihr unter dem Stichwort Sommerferienprogramm ein Anmeldeformular.
Mit sieben Kindern und vier Erwachsenen ging es am Samstag, 29. März zur Hauptversammlung der Briefmarkenjugend Baden-Württembergs und der Pfalz nach Ludwigsburg. Nach einem endlosen Marsch von gefühlten 100 Kilometern von der Jugendherberge in die Innenstadt hatten wir Zeit zum Bummeln, Shoppen oder Chillen.
m Kinderfilmspielhaus wurde uns nicht nur gezeigt wie man einen Film dreht, wir durften auch selbst einen Film herstellen.
Sonntags besuchten wir die Briefmarkenausstellung REMSMA 2014 in Remseck. In der Jugendecke gab es viele Spiele, Bastelmöglichkeiten und tolle Preise zu gewinnen.
Anlass für die Präsentation der heutigen Ansichtskarten ist das vor Kurzem erschienene Buch “Ziegelhütte Reichsarbeitsdienstlage Studienheim – Ein Blick in die Riedlinger Geschichte” von Winfried Aßfalg.
Der Autor dieser Zeilen war selbst als Musiker der Stadtkapelle Riedlingen Nutzer des Konrad-Manopp-Hauses, wie das Gebäude zuletzt hieß. Die beiden Ansichtskarten die hier präsentiert werden stammen aus der “dunklen Zeit” des Gebäudes.
Beide Karten sind portogerecht frankiert mit der MiNr. 484 Paul von Hindenburg deren Entwurf von Karl Goetz stammt.
Die linke Karte stammt vom Photo-Atelier Zeller-Depaul aus Riedlingen. Gestempelt wurde die Briefmarke mit einem Datumbrückenstempel Riedlingen (Württ) am 17.11.1937. Zu dieser Zeit war im Gebäude die Reichsarbeitsdienstabteilung 3/263 “Winkelried” untergebracht.
Die rechte Karte stammt vom Franckh-Verlag aus Stuttgart. Gestempelt wurde die Briefmarke mit einem Schmuckstempel Riedlingen (Württ) “Mittelalterliche Bauten” am 21.4.1939. Am Gebäude ist die Beschriftung “Reichsarbeitsdienst Abtlg. Winkelried 2/266″ zu erkennnen.