… in der Ausgabe 284 vom Dezember 2021:
Autor: Jürgen Berger
Die Zeitschrift „philatelie“ berichtet
In „Philatelie aktuell“ unter der Überschrift „Wettbewerbe und Wasserspiele wurde in der Ausgabe 534 vom Dezember 2021 folgender Artikel veröffentlicht:
Der falsche Engel auf einer Briefmarke
Die Schwäbische Zeitung berichtet am 16.11.2021.
Mit Philatelie Medienkompetenz fördern
Dank der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt konnte der Landesring Süd-West (LRSW) 15 Tablets anschaffen. 4 davon erhielten unsere Jungen Briefmarkenfreunde mit ihrem Leiter Christian Helfert.
Lesen Sie dazu den Bericht von Dietmar Wöhlert von der Fachstelle Presse & Öffentlichkeitsarbeit des LRSW auf deren Homepage oder auf Facebook.
Mach doch mal … Jugendarbeit
Einer der sich damit gut auskennt und auch auf Verbandsebene in der DPhJ engagiert, ist unser Vorsitzender Christian Helfert. Zusammen mit Anette Hecker-Köhler und Axel Brockmann gestaltet er ein BDPH-Online-Seminar zum Thema Jugendarbeit, wie in der Philatelie Ausgabe 532 zu lesen ist.
Vor 35 Jahren …
… feierten die Briefmarkenfreunde Bad Buchau und Umgebung e.V. ihr 25jähriges Bestehen. Im selben Jahr wurde auch 25 Jahre bemannte Weltraunfahrt gefeiert. Was lag da näher als die beiden Jubiläen mit einer Briefmarkenausstellung zu verbinden.
Bei den Briefmarkenfreunden Bad Buchau und Umgebung e.V. waren auch einige Riedlinger Vereinsmitglied. Den Verein gibt es leider heute nicht mehr. Dafür gibt es nun schon seit 14 Jahren den Briefmarkensammlerverein Riedlingen `07.
Vor 80 Jahren verschickt
Unter diesem Titel berichtet in der Schwäbischen Zeitung Riedlingen vom 13.09.2021 der Riedlinger Heimatforscher Prof. Winfried Aßfalg über eine Postkarte, die eine ganze Familiengeschichte erzählt.
Südwest Aktuell 283 – Beim Ferienprogramm kommen alle Briefmarken unter den Hammer
Digitaler Wandel
Jetzt findet man die ersten Briefmarken mit einem QR-Code in der täglichen Post. Damit kann der Absender feststellen, wo sich sein Brief gerade befindet. Die Zustellung beim Empfänger wird allerdings nicht erfasst. Das Ganze funktioniert allerdings auch nur, wenn man sich die zugehörige App auf sein Smartphone lädt.
Eine eigenartige Frankierung
Heute habe ich Post bekommen. Über die Frankatur war ich doch etwas erstaunt. Der Absender hat eine Postkarte mit eingedruckter Briefmarke im Wert von 45 Cent auf ein Kuvert geklebt. Auf die Karte wurde eine Automatenmarke mit 25 Cent und 2 Dauermarken zu je 2 Cent geklebt. Das ergibt ein Porto von insgesamt 74 Cent. Die Sendung wurde ohne Nachporto zugestellt.