Die Stadt Pöchlarn feiert am Freitag, 26. Mai 2017 ihr 750. Stadtjubiläum. Im Sitzungssaal der Gemeinde gibt es an diesem Tag auch ein Sonderpostamt und eine umfangreiche Briefmarkenausstellung. Hier können die vier personalisierten Briefmarken exklusiv mit dem Sonderstempel der Post zum Jubiläum erworben werden.
Anbei das gesamte Jubiläumsprogramm mit Festwoche:
Wie jedes Jahr hatte der Landesring Südwest zum Jugendwochenende eingeladen. Dieses Jahr ging es in die sonnenreichste Stadt Deutschlands – nach Freiburg. Wie das Wetter war? Schaut euch doch mal die Bilder an …
Gruppenfoto vor der Universität
Auf dem Münsterplatz
Ups … erwischt
Anmelden zur Briefmarkenauktion am Abend.
Schatzsuche am Sonntagmorgen und … Ausruhen von der anstrengenden Suche.
Am Freitag, 13. Januar ab 20:00 Uhr findet die Hauptversammlung des Briefmarkensammlervereins Riedlingen im Gasthaus Metro in Riedlingen statt. Vereinsmitglieder und Gäste sind herzlich eingeladen. Vor Beginn der Hauptversammlung findet ein Vortrag von Gerhart Aue zu Heinrich von Stephan, dem Mitbegründer des Weltpostvereins, statt.
Tagesordnung: 1. Bericht des Vorsitzenden und des Kassierers 2. Entlastung des Vorstandes 3. Neuwahl des Vorstandes 4. Wünsche und Anträge
Eröffnung des Tags der offenen Türe mit Postillion Julian Fritschle.
Roland Schäfer von der Deutschen Post AG erfüllte (fast) alle Sonderwünsche der Philatelisten. Bild rechts (von lins nach rechts): Roland Schäfer, Christian Helfert, Jürgen Berger, Julian Fritschle und Werner Selg.
Vortragsabend im Seniorenstüble mit Präsentationen zu: Alte Ansichten – ein Spaziergang durch Riedlingen mit alten Postkarten (Jürgen Berger) Postgeschichte unserer Stadt – über 2 Jahr-hunderte Posthaltergeschlecht Fuchs / Mennet (Werner Selg) Von Riedlingen in die Welt – wie funktionierte im Königreich Württemberg der Brieftransport? (Christian Helfert)
Im Anschluss an die Vortragsreihe fand eine Führung durch die Postausstellung im Museum „Schöne Stiege“ statt.
Beim Sommerferienprogramm der jungen Briefmarkenfreunde Riedlingen drehte sich alles rund um die Briefmarke. Wie Sherlock Holmes und Doktor Watson fühlten die angehenden Briefmarken-Detektive der Briefmarke mit Lupe, Zähnungsschlüssel, Leuchtlampe und Wasserzeichenprüfer auf den Zahn.
Gerhart Aue (links) erklärt Benjamin, Anne, Lasse (verdeckt) und Clara die Zähnungsunterschiede von Briefmarken.
Die Hauptaufgabe des Programms bestand im Erstellen einer kleinen Briefmarkenausstellung. Dazu musste zunächst ein Ausstellungsthema festgelegt, passende Briefmarken ausgesucht, abgelöst und gepresst werden. Anschließend wurden die trockenen Marken in einer Sicherheitsfolie untergebracht und auf einem Ausstellungsblatt angeordnet. Nun folgte der kreative Teil, bei dem das Blatt beschriftet und bemalt werden konnte. Dabei entstanden sowohl lehrreiche Kleinausstellungen als auch kreative Kunstwerke zu den Themen Tieren, Pflanzen, Musik, Flugzeugen oder Bauwerke.
Juanita Aue, Anne, Michael, Lisa, Lasse und Gerhart Aue auf der Suche nach schönen Briefmarkenmotiven.
Linkes Bild: In der Kreativwerkstatt erstellen (von links) Anna, Michael und Clara kleine Ausstellungen. Christian Helfert schneidet die Schutzhüllen für die Briefmarken zurecht. Rechtes Bild: Die Ergebnisse werden für Geschwister und Eltern ausgehängt.
Zur Abwechslung durfte zwischendurch auch gerannt werden. Das Wetter hatte ein Einsehen und plante regelmäßige Regenpausen ein. Beim Staffellauf mit Pinzette und Briefmarke sollten die Marke unbeschadet transportiert und dem nächsten Läufer übergeben werden. Dabei erhöhte sich die Schwierigkeitsstufe durch immer kleiner werdende Marken. Zuletzt galt es die kleinste deutsche Briefmarke, das sogenannte „Berliner Notopfer“, mit der Größe von 1 x 2 cm² zu befördern.
Staffellauf mit Pinzette und Briefmarke, im Vordergrund Michael mit Pinzette und Marke, im Hintergrund von links nach rechts: Johannes, Lasse, Lisa, Benjamin, Anna und Felix.
Dank einer großzügigen Spende frankaturgültiger Briefmarken wurden in diesem Jahr auch Briefe geschrieben, Umschläge beschriftet, frankiert und anschließend in den Briefkasten geworfen. Den traditionellen Schlusspunkt setzt eine Briefmarkenauktion, bei der die Kinder die Atmosphäre einer echten Auktion miterleben durften. Mit Spielgeld konnten sie sich echte Briefmarken ersteigern und mit nach Hause nehmen.
Michael, Felix, Juanita Aue mit Lasse und Lisa schreiben konzentriert ihre Briefe.
Echtes Auktionsgefühl: Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten, verkauft!
Das Ferienprogramm der Jungen Briefmarkenfreunde Riedlingen fand bereits zum 10. Mal statt. Ein Programm, das ohne ehrenamtlichen Helfer und zahlreiche Briefmarkenspenden nicht möglich wäre.
Bereits 10 Jahre bieten die Jungen Briefmarkenfreunden Riedlingen ein Ferienprogramm an. Am 5. August werden ab 13:30 Uhr im Familienzentrum wieder Briefmarken ausgesucht, abgelöst, getrocknet und auf einem Ausstellungsblatt aufbereitet und beschriftet. Regelmäßige Spiele und eine Kaffeepause sorgen den ganzen Nachmittag für Bewegung und gute Laune. Den schon traditionellen Schlusspunkt setzt eine Briefmarkenauktion, bei der die Kinder die Atmosphäre einer echten Auktion miterleben dürfen. Erstmals werden im Ferienprogramm auch Briefe geschrieben und mit der Post nach Hause geschickt. Eine großzügige Briefmarkenspende frankaturgültiger Euro-Marken machte diesen zusätzlichen Programmpunkt möglich.
2007 fand erstmalig ein Ferienprogramm der Jungen Sammler Riedlingen statt.